Unheimlich

Das ist mir ja seit Ewigkeiten nicht passiert: Gestern Abend noch schnell ein paar Seiten gelesen – und dann richtig schlecht geträumt. Simon Becketts “Chemie des Todes” ist einfach unheimlich gut – aber eben auch extrem gruselig. Deshalb zog also der Frauenmöder seine brutale Spur durch meine Träume. Wie unangenehm.

Autor: Christian

Der Verfasser aller Beiträge auf kohlhof.de

2 Gedanken zu „Unheimlich“

  1. Na was liest du auch so was – in deinem Alter und dann vorm Schlafengehen. Da empfehle ich dir doch dieses hier:
    http://www.lesenblog.de/2009/01/09/jandl_mops/

    Wahre Kunst, ein Gedicht, das mit nur einem Vokal auskommt:

    ottos mops trotzt
    otto: fort mops fort
    ottos mops hopst fort
    otto: soso

    otto holt koks
    otto holt obst
    otto horcht
    otto: mops mops
    otto hofft

    ottos mops klopft
    otto: komm mops komm
    ottos mops kommt
    ottos mops kotzt
    otto: ogottogott

    Das musst du mehrmals lesen, wenn du das Licht ausgemacht hast, sagst du es auswendig auf – du darfst dann nur nicht der Mops sein, du bist Otto! Sonst gibts ja wieder nix mit dem ruhigen Schlaf.

  2. Hmm, ich konnte nicht anders. Habe das gestern noch bis zum Ende gelesen. Die Nacht war wegen Frühdienst heute morgen also kurz. Habe aber gut geschlafen.

Kommentare sind geschlossen.