Das ist mir ja seit Ewigkeiten nicht passiert: Gestern Abend noch schnell ein paar Seiten gelesen – und dann richtig schlecht geträumt. Simon Becketts “Chemie des Todes” ist einfach unheimlich gut – aber eben auch extrem gruselig. Deshalb zog also der Frauenmöder seine brutale Spur durch meine Träume. Wie unangenehm.
2 Gedanken zu „Unheimlich“
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Na was liest du auch so was – in deinem Alter und dann vorm Schlafengehen. Da empfehle ich dir doch dieses hier:
http://www.lesenblog.de/2009/01/09/jandl_mops/
Wahre Kunst, ein Gedicht, das mit nur einem Vokal auskommt:
ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso
otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft
ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott
Das musst du mehrmals lesen, wenn du das Licht ausgemacht hast, sagst du es auswendig auf – du darfst dann nur nicht der Mops sein, du bist Otto! Sonst gibts ja wieder nix mit dem ruhigen Schlaf.
Hmm, ich konnte nicht anders. Habe das gestern noch bis zum Ende gelesen. Die Nacht war wegen Frühdienst heute morgen also kurz. Habe aber gut geschlafen.