20-20, die Technik hinter den Schiebebildern

Die Vorher-Nachher-Fotos von der Ostseesturmflut erfreuen sich großer Beliebtheit. Das liegt sicherlich auch am WordPress-Plugin, das den Bildervergleich überhaupt erst möglich macht. Um dieses Plugin geht es:

twentytwenty
Preis: Kostenlos

So funktioniert’s: Das Plugin ermöglicht den Einsatz von zwei neuen Shortcodes:

[twentytwenty] und [/twentytwenty]

Zwischen diesen beiden Schnipseln baut man zwei gleich große Bilder ein, also Fotos mit identischen Kantenlängen. Das Plugin baut dazu das nötige CSS und HTML zusammen: Es legt beide Fotos übereinander, blendet einen Schieberegler ein und beschneidet sozusagen das oben liegende Bild von rechts, je nachdem, an welcher Stelle der Schieberegler gerade steht.

 

Funktioniert problemlos – sogar responsiv. Bildunterschriften werden nicht mit angezeigt.

Die App liegt in Version 1.0 vor, ist allerdings seit zwei Jahren nicht mehr aktualisiert worden – sie funktioniert hoffentlich noch lange, also auch mit künftigen WordPress-Versionen. Was der Name allerdings bedeutet, konnte ich nicht rauskriegen. Was das alles allerdings mit 20-20 zu tun hat, konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden – vielleicht irgendwas mit Fityfifty.

Plätzchen-Experiment

Foto von Mandel-Vanille-Talern, goldbraune Plätzchen
Wenn man’s mit vollem Mund ausspricht, heißen diese Plätzchen “Mambl-Wammfe-Far”… oder so.
Die kohlhof.de-Experimental-Konditorei präsentiert: Mandel-Vanille-Taler, eine freie Interpretation dieser Bastelanleitung: Rezept Mandel-Vanille-Taler auf ndr.de – Puderzucker gibt es on demand.

Das Experiment kann als gelungen bezeichnet werden. Ich probier noch schnell einen, und noch einen, damm iff ar Fluff mibb Fromirn, ma fupp, eimrnoch fwmpf fwmpf fwmmmrf…