Die Fotosession war heute in Schwerin. Bei Instagram gibts den ganzen Spaß mit dem passenden Soundtrack.
Noch mehr Froschcontent
Fotos vom Frosch… wenn’s einer ist. Aber Fotos sind es jedenfalls. Das steht wenigstens fest.
Christian Kohlhof | Rostock, Schwerin
Fotos vom Frosch… wenn’s einer ist. Aber Fotos sind es jedenfalls. Das steht wenigstens fest.
Die Fotosession war heute in Schwerin. Bei Instagram gibts den ganzen Spaß mit dem passenden Soundtrack.
In Warnemünde ist Ruhe eingekehrt.
Ein Kopf, ein paar Meter weiter ein Torso, daneben skelettierte Körperteile samt Schädel. Spaziergängern am Strand von Boltenhagen boten sich heute an manchen Abschnitten Bilder des Grauens. Jedes für sich ein erschütterndes Überbleibsel namenloser Gewalt. Die Aufregung hielt sich dennoch in Grenzen – man stumpft eben ab.
Die Vorher-Nachher-Fotos von der Ostseesturmflut erfreuen sich großer Beliebtheit. Das liegt sicherlich auch am WordPress-Plugin, das den Bildervergleich überhaupt erst möglich macht. Um dieses Plugin geht es:
So funktioniert’s: Das Plugin ermöglicht den Einsatz von zwei neuen Shortcodes:
[twentytwenty] und [/twentytwenty]
Zwischen diesen beiden Schnipseln baut man zwei gleich große Bilder ein, also Fotos mit identischen Kantenlängen. Das Plugin baut dazu das nötige CSS und HTML zusammen: Es legt beide Fotos übereinander, blendet einen Schieberegler ein und beschneidet sozusagen das oben liegende Bild von rechts, je nachdem, an welcher Stelle der Schieberegler gerade steht.
Funktioniert problemlos – sogar responsiv. Bildunterschriften werden nicht mit angezeigt.
Die App liegt in Version 1.0 vor, ist allerdings seit zwei Jahren nicht mehr aktualisiert worden – sie funktioniert hoffentlich noch lange, also auch mit künftigen WordPress-Versionen. Was der Name allerdings bedeutet, konnte ich nicht rauskriegen. Was das alles allerdings mit 20-20 zu tun hat, konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden – vielleicht irgendwas mit Fityfifty.