Termin-Jonglage

Na, heute an alle wichtigen Dinge gedacht, die zu erledigen sind? Ich habe es jahrelang geschafft, ohne penibel geführten Terminkalender auszukommen. Ich habe mir Termine und Dienstpläne in der Regel einfach so gemerkt – oder irgendwo mal schnell notiert. Im Grunde genommen ist es wahnsinniges Glück, dass dabei kein gigantisches Missgeschick passiert ist. Inzwischen nimmt die Fülle der Termine allerdings überhand (oder meine geistigen Fähigkeiten schwinden…)

thunderbird_kalender
Bunter Monat: Was zu tun ist und was ansteht, zeigt Lightning, die Kalendererweiterung für Thunderbird farblich sortiert auch gern Monatsweise an (verkleinerte Darstellung).

Deshalb habe ich nun einen digitalen Kalender eingeführt, in den ich ganz bequem von nahezu überall reinblättern kann. Es ist eine Kombination aus Thunderbird, dem Google-Kalender und dem Organizer in meinem Handy – das alles verbunden durch ein paar frei verfügbare Plugins. Weil das überaus praktisch ist, hier eine kleine Anleitung. „Termin-Jonglage“ weiterlesen

Links in Kommentaren

Hier ein bisschen Service für die kommentierende Leserschaft: Über dem Kommentarfeld gibt es jetzt ein paar zusätzliche Schaltflächen. Mit diesen lassen sich Textstellen formatieren und Links einfügen.

So funktionierts, zum Beispiel mit Links:

  • Klicken Sie bitte auf die Schaltfläche “Link”
  • Ein neues Fenster erscheint, kopieren Sie hier bitte den kompletten Link rein.
  • Klicken Sie in dem Fenster auf OK.
  • Der passsende HTML-Code wird ins Kommentarfeld eingefügt. Da steht dann zum Beispiel <a href=”https://www.kohlhof.de/kohlhof”>
  • Klicken Sie jetzt auf  “Close-Tags”. Dann ist der Link komplett. <a href=”https://www.kohlhof.de/kohlhof”></a>
  • Zwischen den beiden HTML-Befehlen sollten Sie jetzt noch den Text eingeben, auf den andere Leser später klicken können. Also zwischen den beiden spitzen Klammern. Zum Beispiel so: <a href=”https://www.kohlhof.de/kohlhof”>Blog von Christian Kohlhof</a>
  • Ein zweites Fenster erscheint, hier können Sie einen Text reinschreiben, der statt der Internetadresse angezeigt wird, und auf den man dann klicken kann.
  • Klicken Sie wieder mal auf OK.

Dieses Kommentarfeld hier unten ist dann zum Testen freigegeben. (Bedenken Sie bitte, dass der Spamschutz-Mechanismus mehr als zwei Links in einem Kommentar als Werbemüll einstuft und dieser dann erst vom Blog-Chef freigeschaltet werden muss.)

Viel Spaß weiterhin auf kohlhof.de!

Knapp vorbei

Da bin ich ja wohl gerade noch  mal an der digitalen Katastrophe vorbeigeschrammt, wie es scheint. Es geht um WordPress, also die frei verfügbare Software, die hier im Hintergrund die Fäden zusammenhält. Seit der Version 2.7 bietet sie auch die niedliche Funktion, sicht selbst auf den neuesten Stand zu bringen, wenn man das System mit einem Klick darum bittet. Zuvor war immer manuelles Hochladen aller neuen Dateien angesagt. Damit ist nun also Schluss. Vor ein paar Tagen habe ich also den Schritt gewagt von 2.7.1 auf die gerade veröffentlichte 2.8. Probleme sind bislang nicht bekannt geworden… bei mir nicht.

Andere haben da größere Sorgen, wie ich gerade lese (nachdem ich dort darauf aufmerksam wurde): So kann das automatische Update auf WordPress 2.8 im schlimmsten Fall die ganze Installation zerschießen und die Software ins Nirvana schicken. Die Datenbank und damit alle Artikel sind davon zwar nicht betroffen – aber von Hand alles wieder hochladen und einrichten ist auch nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig (um hier ausnahmwsweise mal Herrn Stoiber zu zitieren). Hintergrund für den Crash ist wohl ein Problem, wenn das automatisierte Update wegen fehlender Schreibrechte Dateien nicht ersetzen kann. Dann versucht die Update-Funktion, alles wieder rückgängig zu machen und löscht dann sozusagen aus Versehen ein paar Dateien zu viel.

Hier ist das zum Glück nichts passiert – aber aus oben beschriebenem Grund veröffentlichen die WordPress-Programmierer wohl schon bald Version 2.8.1. Mal sehen, ob ich dann die Auto-Update-Funktion nutze… ich bin da irgendwie skeptisch ;-)

Was lehrt uns diese erschütternde Episode? Ganz klar: Machen Sie ein Backup – und zwar regelmäßig von Dateien und Datenbank.

Chicken chicken? Chicken!

Gerade eben las ich einen Artikel über die Flut von Powerpoint-Präsentationen – und dass diese Flut auch ein Fluch sein kann. Bloß weil jemand eine Computerpräsentation für den eigenen Vortrag bemüht, bedeutet das noch lange nicht, dass das auch ein gutes Referat wird. Außerdem zeichnen sich manche Präsentationen durch erschütternde Oberflächlichkeit und/oder Belanglosigkeit aus. Dazu gibt es folgendes Video zu sehen.

Der Film zeigt Douglas “Doug” Zongker, der an der University of Washington diesen vielbeachteten Vortrag hielt. Inzwischen arbeitet(e) der Mann mit dem Hühner-Humor bei Google, wenn man einer entsprechenden Suchabfrage glauben darf.

Seine Präsentation kann man sich zum Mitverfolgen hier (Chicken-Chicken-Chicken-Präsentation) auch noch einmal runterladen – und für die Hardcore-Interessierten gibt es hier auch den ausformulierten Vortrag als PDF-Datei.

Google in Rostock

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Kamera-Wagen: In dem Mast auf dem Dach des Autos, das hier gerade an meiner Haustür vorbeirollt, befinden sich 11 Kameras. Foto: Christian Kohlhof

Heute früh hat Onkel Google nun auch die Straße fotografieren lassen, in der ich wohne. Um kurz vor 9 Uhr fuhr ein Auto mit dem typischen Kamera-Mast auf dem Dach durchs Viertel, um Momentaufnahmen zu machen. Zur Zeit sind die Foto-Autos in mehreren Städten in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs, um Bilder für das Projekt Street-View zu machen.  Das Vorhaben, Straßenzüge fotografisch abzubilden und dann als zoombare Fotos und Panoramen in den weltweiten Kartendienst Google-Maps zu integrieren, wird in Deutschland zwiespältig gesehen.

Der Faszination, was technisch alles möglich ist, steht die Skepsis gegenüber, wo denn der tiefere Nutzwert dieser Straßenbilder ist – und dann ist da ja auch noch die Debatte um den Datenschutz (dazu auch ein Beitrag im Googlewatchblog), das Recht am eigenen Bild und überhaupt der Vorwurf, dass das doch ganz schön indiskret sei, wenn irgendeine Internetfirma einfach fotografiert, was man selbst gerade auf der Fensterbank stehen hat. In Bayern und Sachsen-Anhalt zum Beispiel bieten Behörden jetzt schon Formulare zum Download an, mit deren Hilfe man der Veröffentlichung eigener Aufnahmen bei Google widersprechen können soll.

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Noch viele weiße Flecken. In diesem Ausschnitt aus einer Google-Maps-Karte zeigen die blau markierten Bereiche an, für welche Gegenden in Europa schon Streetview-Fotos verfügbar sind. Copyright für diese Darstellung: Google 2009.

Tatsächlich dürfte es nun auch ein Bild von mir geben, wie ich gerade ein Fotohandy aus dem Fenster halte, um das vorbeirollende Google-Mobil abzulichten.

Nach Angaben von Google dauert es für gewöhnlich noch mehrere Monate, bis die Bilder veröffentlicht werden. Das Unternehmen verspricht auf seiner Webseite, dass Personen und Fahrzeugkennzeichen unkenntlich gemacht werden – und dass man sich an Google wenden kann, wenn man sich selbst irgendwo entdeckt und diese Aufnahme gerne aus dem Netz entfernt wissen möchte. Aber schließlich, so liest man bei Google, veröffentliche das Unternehmen nur Dinge, die jeder auch selbst gesehen haben könnte, wenn er beim Spazierengehen nach links, rechts, vorn, hinten und oben blickt. Allerdings merkt man sich das ja nicht alles und stellt es weltweit online…

Und dann ist da ja auch noch die Faszination, dass man sich weit entfernte Plätze ansehen kann, wenn man ein paar akrobatische Bewegungen mit der Maus macht. Wenn einem dann aber einfällt, dass eine normale Suchanfrage bei Google angeblich schon so viel Energie verbraucht wie eine 11-Watt-Spar-Glühlampe in einer Stunde, hat man kurz ein schlechtes Gewissen und denkt darüber nach, was wohl dieser ganze Streetview-Zinnober zum Klimakollaps beitragen dürfte. Und dann fällt einem ein, dass es bestimmt umweltschädlicher wäre, mit dem Flugzeug an die Plätze zu reisen, die man sich gerade auf dem Bildschirm ansieht – und dann wird einem klar, dass man total vom Thema abgekommen ist…

Seltsam finde ich jedenfalls, dass man zunächst warten muss, bis die Fotos veröffentlicht sind, um dann eventuell deren Veröffentlichung zu widersprechen. Eine andere Lösung ist aber wohl kaum denkbar, schließlich weiß google ja gar nicht, wen und was es da fotografiert – und man selbst weiß in der Regel ja auch gar nicht, dass man selbst oder das eigene Anwesen abgelichtet wurde . Insofern gibt es bei diesem Google-Vorhaben doch noch einige fragwürdige Aspekte. Allerdings ist nun auch nicht jedes Street-View-Foto mit einer langen Reihe von verletzten Persönlichkeitsrechten verbunden…

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Nix los und auch beruhigend für Datenschützer: Nicht jede Aufnahme in Googles Street-View bietet brisanten Inhalt.

Skeptisch bin ich auch – und sah angesichts des rollenden Spycars, wie google die Kamera-Autos in den USA nennt, zwei Möglichkeiten: Entweder schnell unters Fenster ducken – oder Google mit seinen eigenen Waffen schlagen. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden und einfach zurückfotografiert. So.

Rostock vs. Schwerin: Umweltbelastung

Das Umweltbundesamt hat heute einen neuen Internetdienst gestartet. Das Schadstoffregister PRTR soll eine möglichst umfangreiche Übersicht über Schadstoffquellen in der industriellen Nachbarschaft bieten. Dort kann nun jeder kostenfrei nachgucken, was die Fabrik gegenüber möglicherweise gerade an Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden ablässt – und wo der ganze Abfall hinkommt, der den lieben langen Tag anfällt. “Verpflichtet dazu sind große Industriebetriebe und andere Organisationen, etwa aus der Energiewirtschaft, der chemischen Industrie, aber auch die Intensivtierhaltungen und große Kläranlagen”, heißt es in einer Mitteilung des Umweltbundesamtes von heute. 4000 Firmen müssen nun einmal im Jahr Angaben zu ihren Abfallprodukten an die Internetseite des “Pollutant Release and Transfer Register”-Projektes melden. Schon bald soll es europaweit ähnliche Projekte geben.

Wohlan, dann wollen wir mal testen, wo es sich unter diesem Gesichtspunkt angenehmer leben lässt, in Schwerin oder Rostock. Dies ist Folge IV des Städtevergleichs. In der Suchmaske kann man entweder eine Postleitzahl oder einen Ortsnamen eingeben. Die Suche für Rostock liefert 13 Treffer.

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PRTR-Ergebnis für Rostock: Industriestandorte in Rostock mit meldepflichtigen Emissionen

Da die Unternehmen nur einmal im Jahr ihre Daten übermitteln, sind die Angaben aus dem Jahr 2007 – und auch einige Firmennamen stimmen nicht mehr. Im Falle der Aker­-Ope­rations War­ne­münde haben sich in­zwischen Eigen­tümer und Name geändert. Die Werft heißt nun “Wadan Yards”. 2007 hat der Betrieb laut PRTR unter anderem 187.800 Kilogramm NMVOC in die Luft abgelassen – was auch immer das ist. Das verrät die Internetseite auf den ersten und zweiten Blick nicht. Das österreichische Umweltbundesamt verrät es: Hinter der Abkürzung stecken Flüchtige Organische Verbindungen ohne Methan, die unter anderem beim Verdunsten von Lösemitteln in Farben und Lacken entstehen. Aha. „Rostock vs. Schwerin: Umweltbelastung“ weiterlesen

Miese Bewertungen

Eine Glosse über misslungene Produktbewertungen durch Amazon-Kunden

Inhalt, den die Nutzer zu Internetseiten hinzufügen – das ist ein wesentlicher Aspekt von moderner Web-Seiten-Gestaltung. Hier auf kohlhof.de klappt das ja auch in vorbildlicher Weise, wenn die Leser Artikel kommentieren.
Ganz groß in Sachen User-Generated-Content sind ja auch die vielen Shops, die ihre Kunden dazu auffordern, Produktbilder hochzuladen, Waren zu bewerten und sogar die Bewertungen selbst auch noch mal zu bewerten und zu kommentieren. Ganz viel Interaktion also – und sicherlich auch eine große Hilfe beim Stöbern und Online-Shoppen. Wer kauft schon gern ein Teigrührgerät, wenn 17 Nutzer gerade mal einen von fünf möglichen Sternen dafür vergeben haben. Allerdings sollte der Kaufinteressierte sich die Texte unter den Bewertungen noch mal genau ansehen und dann noch mal entscheiden, ob die ans Produkt gelegten Maßstäbe der anderen Käufer auch den eigenen Wertvorstellungen entsprechen.
Denn was soll man denn bitte von Rezensionen halten, die mit Worten wie diesen beginnen: “Die Lieferung kam wie immer pünktlich. Nach drei Tagen war das Paket da. Es war nicht beschädigt.” Selbstverständlich folgt nun auch noch eine ellenlange Analyse des erstandenen Gutes – aber was bitte hat die Lieferung mit der Qualität der Ware zu tun? Ob das Buch spannend zu lesen ist, ob die Firmware im MP3-Player einen Bug hat oder ob das Handbuch der sündhaft teuren Heimkinoanlage nur in koreanischen Schriftzeichen vorliegt, hat doch mit dem Transport eines Pakets original gar nichts zu tun und wird dadurch in keiner Weise beeinflusst. Oder was passiert in den Paketzentren und während der rasenden Fahrt im Postauto?
Was wird künftig noch in Rezensionen einfließen? Das etwa: “Mein neuer Universalbenutzer ist da. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Der Zusteller war wie immer freundlich, er hatte diesmal auch keine Essenreste im Bart. Außerdem muss ich noch sagen, dass das Anschriften-Etikett ausreichend lesbar bedruckt wurde. Sehr schön auch, dass das Graubraun des Kartons so gut zu den anderen Kisten in meinem Keller passt. Ach ja: Das Produkt: Gefällt mir total gut: Die Videos, die ich mag, sehen darauf besonders gut aus – und meine Lieblingsmusik klingt auch von den tiefgründigen Texten her besonders gut. Außerdem kann man damit wunderbar meinen Lieblingskuchen backen: Himbeeren schmecken damit echt himbeerig. 5 von 5 Sternen.”?
Echt gut, dieses Internet!
Bewertungen dieses Artikels bitte in gewohnter Weise hier unten rein: Vielen Dank! ;-)

Handarbeit

Man sitzt dann zunächst mal vor dem Rechner, klickt hier, setzt dort ein Häkchen, prüft und will schließlich verzweifeln: Durch die Lektüre dort, stellte ich fest, dass auch hier bei kohhlof.de bei Seiten die Kommentarfunktion verschwunden war. Anmerkungen eintragen unmöglich. Problem: Nirgendwo auf der Rückseite von WordPress schien es einen Hebel zu geben, mit dessen Hilfe man die Kommentarfunktion für Seiten wirksam  wieder einschalten kann: Zwar gibt es in jeder Artikel-Maske eine Option Kommentare zuzulassen – aber dort war bereits ein Haken gesetzt. Doch der schien nichts zu bewirken.

Mit einigem Stolz kann ich sagen, dass ich binnen weniger Minuten die Lösung für dieses Problem gefunden habe (das liegt wohl vor allem daran, dass ich bereits einen entscheidenden Teil meiner Freizeit damit verbracht habe, zunächst hoffnungsvoll und wenig später zunehmend mutlos irgendwelche Software-Konfigurationen zu ändern). Jedenfalls ging ich zunächst der Vermutung nach, dass es ein Problem mit der Layout-Vorlage  und nicht mit WordPress selbst geben dürfte. Tatsächlich: Mit einem anderen Template zeigte WordPress auch wieder die Kommentarfelder an.

Ein Klick auf die Homepage von K2 brachte dann die Erlösung. Aus irgendwelchen Gründen ist in den Zwisdchenversionen des Template-Systems ein zusätzlicher Eintrag bei jeder Seite nötig. Und zwar in den Customfields. Da ist also “Handarbeit” gefragt. Wenn man eine Seite erstellt, kann man individuelle Werte und Einträge hinzufügen. Die Custom Fields können aber auch dazu dienen, das gesamte System ein weing zu steuern. Unter “Spezialfelder” am unteren Ende der Eingabemaske legt man einen neuen Key mit dem Namen “comments” an und gibt ihm den Wert  1. Nach dem Speichern ist auf der Vorderseite auch bei Seiten wieder der Kommentarbereich zu sehen.

Perlen aus der Nachbarschaft

Eine Liste mit Blogs aus und über Rostock will die Internetseite Rostock-Blogs bieten. Der Metablog listet zur Zeit gut 60 Weblogs auf, die sich mit der Hansestadt Rostock befassen oder deren Autoren hier leben. Schöne Idee – und längst fällig obendrein!

rostock_blogs-startseite

Das gibts ganz ähnlich – und optisch noch ein wenig ansprechender, auch für Schwerin. Der Blog-Block sammelt die Meldungen aus Blogs aus oder über Schwerin und stellt sie nach Aktualität sortiert dar.

blog_block_startseite

Beim Stöbern in diesen Linklisten kann man echte Perlen finden – und die schreibt vielleicht jemand, der nebenan wohnt, und man selbst weiß davon gar nichts. Viel Spaß beim Klicken – ich werde jetzt mal Stöbern.