Ich kann mir nicht helfen, aber Hasen palettenweise finde ich immer wieder optisch beeindruckend.
Schlagwort: ostern
Osterprozession
Blütenteppich
Schöne Ostern!
Schnäppchen
Spritpreise sind eigentlich immer zu hoch, ebenso wie der Verbrauch vieler Fahrzeuge, und überhaupt: die Affinität des Durchschnittsmenschen zum fahrbaren Untersatz. Wie auch immer: Gerade vor Ostern war das Niveau der Kraftstoffpreise immer wieder Gesprächsthema – on- und off-air. 1,23 Euro für den Liter Diesel war der am häufigsten gemeldete (aber nicht repräsentative) Preis heute für den Raum Rostock (mit leichten Schwankungen nach unten oder oben).
In Rövershagen, an der B105, so erzählen sich die Autofahrer in Rostock, sind aber Diesel und Super für gewöhnlich fünf bis acht Cent billiger. Immer. Niemand weiß, warum das so ist. Aber so geht die Geschichte. Wenn man also in der Nähe ist, tankt man dort. Ich wäre heute fast in der Nähe gewesen, mein Tank war fast leer, also wollte ich hinfahren. In Bentwisch, also kurz nach Fahrtantritt, habe ich mich aber bereits anders entschieden. Denn: Stockender Verkehr Richtung Osten. Allerdings dürfte das eher mit dem Oster-Anreise-Verkehr gen Fischland-Darß-Zingst und der einen oder anderen Baustelle auf dem Weg dorthin zu tun gehabt haben, als mit einem kaum zu bändigenden Ansturm auf die Zapfsäulen auf dem Lande. Eine Warteschlange von gut 8 Kilometern vor einer vermeintlich billigen Tankstelle wäre wohl auch hier zu ungewöhnlich.
Jedenfalls habe ich im letzten Moment die Kurve gekratzt und bin zum Hansecenter abgebogen. Und siehe da: Heute Nachmittag, so gegen 17 Uhr, gabs dort den Liter Diesel für 1,129 Euro. Ich bin ein Kind des Glücks. Trotz Warteschlange. Aber für so ein Schnäppchen wartet man ja gern…
Der Statistik von clever-tanken.de zufolge ist der heutige bundesweite Durchschnittspreis für alle Kraftstoffsorten höher als an den zurückliegenden sechs Tagen. Die Treibstoff-Unternehmen wie auch der Mineralölwirtschaftsverband rechtfertigen die Preissteigerungen der letzten Wochen im übrigen mit den Auswirkungen der starken Nachfrage nach europäischem Benzin in denUSA und den Auswirkungen von Spekulationen. Preisschwankungen in Deutschland seien direkte Auswirkungen der Entwicklung des Weltmarktpreises für Benzin in Rotterdam.
Sieben Wochen ohne
In den vergangenen Jahren habe ich in den sieben Wochen vor Ostern auf etwas verzichtet: Mal wars Bier und anderes Alkoholisches, mal Süßes, mal Fleisch. Das hat jeweils viel Spaß gemacht, vor allem das Gefühl, dieses selektive Fasten durchgehalten zu haben, war ein sehr gutes. Auch die Diskussionen mit wohlmeinenden Mitmenschen, warum ich mir das denn antun würde, war zuweilen jedefalls sehr erfrischend.
In diesem Frühjahr habe ich aber auf nichts verzichtet. Einfach so. Als die Fastezeit begann, hatte ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Und später einsteigen wollte ich auch nicht. Ich habe also sieben Wochen ohne Fasten verbracht. Dieses Fasten-Fasten hat dann aber einen doch sehr interessanten Aspekt deutlich gemacht, der auf den zweiten Blick gar nicht so überraschend erscheint: Ich habe den Eindruck, dass die sieben Wochen zwischen Aschermmittwoch und Ostern 2010 schneller vergangen sind als in den Jahren zuvor, die von Verzicht und Enthaltsamkeit geprägt waren. Wie einen das Fasten dann doch besschäftigt… erstaunlich.
Wie die Karnickel
Bis Ostern
Auf gehts, beziehungsweise auf hörts: 7 Wochen lang Verzicht. Ich bin dabei. Viel zu hoher Konsum von süßem Backwerk und feinen “Chocoladen” haben mir die Wahl in diesem Jahr leicht gemacht: Bis Ostern gibts nix Süßes , dafür mehr Obst und Gemüse. Am Anfang steht natürlich der Ehrgeiz, auch ansonsten viel vernünftiger zu leben, Stichwort Bewegung und Ernährung. Mal sehen, was davon am 12. April noch übrig ist.
Ostern 2008
Grüne Weihnachten, weiße Ostern. Der Frühling kommt zwar mit Macht in den Norden, aber an Ostern hat in Lübeck und anderswo noch mal der Winter die Oberhand behalten. So entstand dieses zumindest teilweise sehr idyllische Osterfoto… auf einem Baumarktparkplatz.