Der Radio-Määän

Ach, wie herrlich… über so was kann ich lachen… auch wenn die letzten Sekunden sicherlich auch rauszuschneiden wären. Aber dieses “Na, wen hammer denn da?” bei 1:03 ist sensationell. Badesalz einfach…

Haben-Wollen

Drucken in 3D – endlich gibt es Replikatoren… fast wie auf der Enterprise.

Hähö! Neulich gings in der c’t um Online-Dienste, die Dinge dreidimensional drucken. Aber warum online bestellen, wenn man sich so ein Ding auch ins Wohnzimmer stellen kann. Wenn ich mal im Lotto gewinnen sollte… dann kaufe ich mir so einen Drucker – und als erstes mache ganz viele Kopien davon…

Lichter

Das kann jeder: Man muss nur ein Jahr lang kreuz und quer einen Kontinent bereisen, dabei ein paar Fotos machen und diese dann schnell hintereinander abspielen. So wird nach einem Jahr Arbeit aus geschätzt einem Yottabyte an Daten ganz unkompliziert ein nettes kleines Filmchen von vielleicht 3 Minuten Länge. Schönes Hobby, also: sehenswert…

Timelapse – The City Limits from Dominic on Vimeo.

Dieses Video präsentiere ich Ihnen nach einer Empfehlung von kohlhof.de-Leser “Autopilot”.

Spielballzeug

Hier ein Beitrag aus der Reihe “Kreatives Spielzeug”:

Meine Lego-Ritterburg von damalss kommt mir da im Rückblick irgendwie… langweilig vor ;-)

Gefunden bei Caschy, den ich in diesem Zusammenhang einfach zitiere:

Wie jetzt, dafür soll ich euch eine Erklärung liefern? Vergesst es, schaut es euch einfach an.

Abgefahrene Abfahrt

Eine wahnsinns-Abfahrt per Mountainbike quer durch die chilenische Stadt Valparaiso

Und hier noch ein Verkehrshinweis: Die Innenstadt von Valparaiso ist wegen eines Radrennens für Wahnsinnge für alle anderen gesperrt, bitte umfahren Sie den Berg weiträumig.


Ach ja, die Chilenen… ;-) Aber treten muss man bei dieser abgefahrenen Abfahrt wenigstens nicht.

Geplant minderwertig

Wie Unternehmen die Lebensdauer ihrer eigenen Produkte absichtlich verringern – Video einer Dokumentation, die neulich auf arte zu sehen war.

Plötzlich meldet der Drucker, er sei irreparabel kaputt – und man hat das Gefühl, dass die Maschine lügt. Glühbirnen brennen schon nach kurzer Zeit durch. Fenster schließen nicht mehr richtig. Und die Werkstatt teilt mit: Reparaturen lohnen sich nicht, kaufen Sie das Nachfolgemodell. Bei arte lief vor einigen Tagen eine erstaunliche Dokumentation über “geplante Obsoleszenz”. Mit diesem Begriff wird die Strategie von Unternehmen bezeichnet, die Lebensdauer ihrer eigenen Produkte absichtlich zu beschränken. Ziel: Mehr Umsatz, mehr Einnahmen, mehr Marktanteile. Wem nützt schon das eigene Produkt, wenn es nicht kanputt geht. Irgendwann haben ja alle eines. Absolut verrückt. Die Folgen: Der zwangsläufig vorzeitig aussortierte Elektroschrott zum Beispiel landet in Afrika.

Der Film dauert gut 75 Minuten und liefert ebenso erstaunliche wie erschütternde Einblicke in Firmenstrategien, die nicht neu sind. So hat ein Monopol von Glühlampen-Herstellern in den 1920er Jahren erreicht, dass die Lebensdauer von Glühbirnen drastisch gesenkt wurde. Und Wissenschaftler hatten sogar vorgeschlagen, für zahlreiche Produkte eine staatlich festgelegte Höchstlebensdauer mit Pflicht zur Produktabgabe einzuführen.

Kopfschütteln garantiert.

Stellenweise hinkt die Tonspur im Video leicht dem Bild hinterher… wahrscheinlich auch so ein Verschleiß-Ding…